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Neuigkeiten aus der Astrid-Lindgren-Schule

CO2-Ampeln in Klassenräumen haben sich bewährt

Nachdem im letzten Sommer absehbar wurde, dass die Corona-Pandemie noch nicht überstanden ist und die Infektionszahlen im Herbst und Winter deutlich steigen werden, haben wir in den Sommerferien 2021 sogenannte Kohlendioxid-Ampeln (auch CO2-Ampeln genannt) für die Klassen- und Fachräume der Astrid-Lindgren-Schule erworben.

Die Geräte messen die aktuelle CO2-Konzentration in der Raumluft. Über die Ampelfarben ist erkennbar, wenn der CO2-Gehalt steigt. Somit haben das pädagogische Personal und die Schüler*innen jederzeit die Möglichkeit, auf die Veränderung zu reagieren. Durch das Lüften der Klassen- und Fachräume über die Fenster wird die Konzentration abgesenkt und der Unterricht kann fortgesetzt werden.

An der Astrid-Lindgren-Schule lernen zurzeit 88 Schüler*innen in der Primarstufe (1. - 4. Schuljahr), der Sekundarstufe (5. - 9. Schuljahr) und der Berufsschulstufe (10. - 12. Schuljahr). Die Schüler*innen lernen in Klassen mit jeweils 8 - 10 Schüler*innen. Jede Klasse hat einen eigenen Unterrichtsraum. Zusätzlich nutzen sie Fachräume für Werken, Bewegung, Töpfern, Kochen und Snoezelen.

Der Einsatz der Ampeln hat sich im Verlauf des 1. Schulhalbjahres 2021/2022 sehr bewährt. Die Schüler*innen kennen ihre Funktion und die Maßnahmen zur Absenkung der CO2-Konzentration in der Raumluft.

Durch eine Zuwendung des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des MV-Schutzfonds wurde die Anschaffung der Kohlendioxid-Ampeln unterstützt.

 

Wismar, 24.02.2022

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Kati Woest

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